Mit zunehmendem Alter haben viele Männer Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Verursacht werden diese Probleme meist durch eine gutartige Vergrößerung der Prostata („Benignes Prostatasyndrom“, „BPS“) und werden in zwei Gruppen eingeteilt. Zur Gruppe der sogenannten „Blasenentleerungsstörungen“ zählen der abgeschwächte Harnstrahl, eine verbliebene Menge an Resturin in der Harnblase nach der Blasenentleerung („Restharn“) und das häufig als unangenehm wahrgenommene „Nachträufeln“. Zur zweiten Gruppe von Problemen beim Wasserlassen – den sogenannten Blasenspeicherstörungen – zählen das häufige Wasserlassen tagsüber und zur Nacht sowie der ebenfalls als sehr unangenehm empfundene „Imperative Harndrang“ – das bedeutet, dass die Erkenntnis, die Blase entleeren zu müssen, überfallsartig wahrgenommen wird und nicht mehr viel Zeit besteht, eine Toilette aufzusuchen. All diese Probleme nehmen häufig mit der Zeit zu und führen zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität. Wenn dies der Fall ist, fragen die betroffenen Männer häufig nach einer Therapie.

Das pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel Magno Prosta Forte® kann gegen Beschwerden des BPS im Anfangsstadium helfen. Es enthält eine wirksame und sehr gut verträgliche Extrakt-Kombination aus Magnolienextrakten, Sägepalmextrakten und Kürbiskernextrakten.

Sägepalmextrakte und Kürbiskernextrakte werden seit Jahrzehnten erfolgreich für Beschwerden beim Wasserlassen eingesetzt. Magnoprostaforte® kombiniert die beiden Extrakte mit Honokiol, einem bekannten Extrakt aus der Magnolie. Für Honokiol wurden in den letzten Jahren vermehrt wissenschaftliche Studien vorgelegt, die einen Effekt auf den unteren Harntrakt belegen. So entspannte sich die Muskulatur in der Prostata, und die Prostatazellen wurden kleiner. So ist sind die Voraussetzungen erfüllt, dass die Beschwerden beim Wasserlassen verbessert werden können.

Zur Behandlung des BPS werden seit Jahren verschiedene Phytotherapeutika erfolgreich eingesetzt. Hierzu gehören Extrakte aus S.gezahnpalmenfrüchten (Sabal serrulata, Serenoa repens), Brennnesselwurzeln (Urtica dioica), Kürbissamen (Curcubita pepo), Roggenpollen (Secale cereale) sowie Hypoxis rooperi. Die Nachfrage von Phytotherapeutika ist gerade in Deutschland auch wegen des günstigen Nebenwirkungsprofils ungebrochen hoch ist.

Auf Grund ihrer ungewöhnlichen Schönheit wird die Magnolie auch als „Königin der Gehölze“ bezeichnet. Einige Arten werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verwendet. Der bekannteste Inhaltsstoff ist das sog. „Honokiol“, ein sekundärer Pflanzenstoff, der aus Rinde, Samen und Blättern des Magnolienbaumes gewonnen wird. Bereits seit mehreren Tausend Jahren wird dieser pflanzliche Wirkstoff in der TCM eingesetzt. Honokiol ist vielseitig anwendbar und hat einen positiven Einfluss auf Störungen des zentralen Nervensystems, des Herz-Kreislaufsystems und des Magen-Darm-Systems. Dabei scheint es insbesondere antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen zu haben. Besondere Verbreitung hat es zur Behandlung von Anspannung und Stress sowie als Schmerzmittel insbesondere bei Kopf- und Zahnschmerzen gefunden.

In letzten Jahren wurden vermehrt wissenschaftliche Studien veröffentlicht, in denen die Wirkung von Honokiol auf den unteren Harntrakt, das heißt auf die Blase und Prostata, gezeigt werden konnte. So entspannte sich die Muskulatur in der Prostata, und die Prostatazellen wurden kleiner. So ist sind die Voraussetzungen erfüllt, dass auch beim Mann Beschwerden beim Wasserlassen durch die Einnahme von Honokiol verbessert werden könnten.